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Zweite Sitzung der Charta für Holz 2.0 Arbeitsgruppen in Berlin

Erste Maßnahmenvorschläge entwickelt

Thematisch gut passend zur UN-Klimakonferenz COP23 in Bonn, kamen in Berlin die Mitglieder der sechs Arbeitsgruppen der Charta für Holz 2.0 zur zweiten Sitzung zusammen. Die Charta ist ein Meilenstein im Klimaschutzplan 2050. Ziel der Sitzungen am 14.,15. und 16. November war es, an die Arbeit der letzten Monate in den Themen-Teams anzuknüpfen sowie auf Basis der in den Handlungsfeldern priorisierten Schwerpunktthemen gemeinsam erste Vorschläge und Empfehlungen für Maßnahmen zu entwickeln.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. In allen sechs Arbeitsgruppen erarbeiteten die Mitglieder konkrete Maßnahmenvorschläge, welche die Ziele der Charta für Holz 2.0 – Klimaschutz, Wertschöpfung und Ressourceneffizienz – unterstützen. Die AG-Vorsitzenden werden diese Vorschläge Mitte Dezember der Charta-Steuerungsgruppe im BMEL in Berlin vorstellen.

„Die Charta-Handlungsfelder sind zum Teil sehr komplex und es gibt an vielen Stellen Handlungsbedarf. Insofern freue ich mich, dass wir im Charta-Prozess vor allem dank der guten Vorbereitung und professionellen Moderation durch die AG-Vorsitzenden wieder einen entscheidenden Schritt vorangekommen sind“ erklärte Dr.-Ing. Andreas Schütte, Geschäftsführer der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR). Die FNR ist mit der operativen Umsetzung der Charta beauftragt.

Mehr Informationen zum Charta-Prozess stehen Ihnen unter https://www.charta-fuer-holz.de/die-charta/charta-als-prozess/ zur Verfügung.

Pressekontakt:
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Christiane Maack
Tel.: +49 3843 6930-184
Mail: c.maack(bei)fnr.de

PM 2017-71